Krudanaria

Turasenien ist das flachste Gebiet von Krudanaria. Es hat viel grün und einpaar kleine Hügelchen. Das Lager von den Bewohnern liegt am Strand. Durch ihre gute Quelle an Nahrung wie z.B. Fischen können sie dies mit einem Bezirk aus dem Gebirge gegen Rohstoffe und Materialen verwenden. Sie haben am Strand ein kleines Schiff, womit sie rausfahren ins Meer um Fische zu fangen.

Kanasora ist mehr im Gebirge anstatt auf dem Flachland. Im Osten ihres Gebietes haben sie eine steile Klippe, wo man jeden Tag das Rauschen das Donners hört. Im Westen gibt es einen großen, teils etwas abgestorbenen Baum. Dort oben IM BAUM haben die Bewohner von Kanasora ihr Lager. Sie haben keine Probleme dorthin zu kommen, die Bewohner sind ja erfahrene Kletterer und damit aufgewachsen. Hinter dem Baum ragt ein riesiges Gebirge heraus, was die Grenze zu dem Bezirk der Tip'un'haner ist. Die Bewohner handeln mit Material und Rohstoffen.

Itarolina ist wie Kama'ra etwas abgeschieden von den anderen Bezirken. Beide sind auf einer Insel, wo bei jedem Bezirk eine Brücke hinüber führt, wo noch ein kleiner Teil dem jeweiligen Bezirk gehört. Itarolina ist das grünste Land von allen. Deswegen haben sie am meisten Nahrung, nach Turanesien. Itarolina hat eine große Fläche von naturgrünem Gras und einem großen See so wie ein paar kleinere. In einem Wald ist ihr Lager. Sie haben auch außenrum etwas Gebirge. Trotzdem bleibt ihnen eine Stelle, wo sie Fische fangen können.

Kamara ist nicht so grün wie Itarolina, hat dafür auf der Nebeninsel, die mit einer Brücke zur großen Insel verbunden ist, ein großes Gebirge, wo sie Rohstoffe und Materialien bekommen. Die tauschen sie dann meistens gegen Nahrung vom Bezirk Itarolina. Ihr Lager haben sie in den Gebirgen versteckt, wo man sie nicht so schnell findet. Auf der großen Insel haben sie das größere Gebiet. Das ist von außen mit kleinen Bergen umgeben, im Innenraum ist es flach. Auch haben die Kama'raner einen kleinen See, der aus einem nun ausgetrockenen Wasserfall entstanden war.

Nä'ärran ist umrandet von einem Gebirge. Innen, im Tal, ist viel grün und einen großes See gibt es auch. Neben dem See ist das Lager dieses Bezirkes. Dort ist es zwar einfach zu entdecken - aber weil es so nah am See gebaut ist, haben die Nä'ärraner natürlich Waffen für den See, die sie blitzschnell einsetzen können. Auch sie handeln viel mit Rohstoffen und Materialien. Die Leute, die Schmuck lieben, gehen meistens alleine zu ihnen, wil es dort die besten Kristalle für Schmuckverarbeitung gibt. Im Süden gibt es eine riesige Feuerstelle, wo sich die Bewohner abends vergnügen.

Tip'un'ha ist ein einziges Gebirge. Sie können nicht nur Rohstoffe und Materialien tauschen, nein, sie stellen auch Waffen her, weil sie generell den besten Stein und das beste Metall für so etwas haben. Im Osten sind die Berge und Gipfel zwar nicht so hoch, aber eignen sich perfekt für kleine Höhlen, wo die Leute drin leben. Das ist ihr Lager. In der "Mitte" vom Bezirk sozusagen haben sie eineerhöhte Plattform, die meistens benutzt wird, wenn man kämpfen übt (die heutige Generation ist nicht mehr so auf Kämpfen aus wie die Älteren).

Hier treffen sich alle Bezirke bei Versammlungen. Auf dem Versammlungsplatz gibt es viel Essen und etwas zu Trinken für die Krudanarier, was gelagert wurde, weshalb es immer bis zu einer neuen Versammlung nicht abgelaufen war. Der Versammlungsplatz ist sehr eben. Im Südosten gibt es einen Strand, der mit dem Meer verbunden ist. In der Mitte des ganzes Gebietes ist der Versammlungsplatz.Eigentlich ist es auch recht grün, selbst für so ein Flachland. Dort wird von einem (der bei der letzten Sitzung ausgelost wurde)Krudanarier das anzusprechende Thema angesprochen. Alle Beteiligten können sich daran beteiligen.

Der große Wald ist dazu da, wenn gemeinsam Jagd gemacht wird (Jagdevent z.B.). Dann werden die Bezirke aufgeteilt, jedes Mal anders. Der große Wald bergt viele Tiere und darf erst betreten werden, wenn eine Erlaubnis erteilt wurde oder wenn es eine gemeinsame Jagd gibt.

Hier werden Kriege ausgetragen, die vorher detailiert abgesprochen und geplant wurden. Auf dem Schlachtfeld werden immer Notbunker für Verwundete zur Verfügung gestellt (sprich die Leute leiten den Notbunker, die nicht kämpfen wollen/können).